Wir haben Euch ein paar Gitarren Lehrvideos auf YouTube zusammengestellt. Schaut mal rein, lasst uns gerne ein “Like” da oder schickt uns Euer Feedback. Habt Ihr noch weitere Wünsche oder Fragen zu Gitarrentechniken?
Die Gitarren Lehrvideos bieten Euch einen guten Einblick in die Möglichkeiten des Gitarrenspiels? Ihr möchtet jedoch Eure Kenntnisse in einem persönlichen Gitarrenunterricht vertiefen? Wir bieten Euch ein Team von professionellen Gitarrenlehrern an den Standorten Düsseldorf und Essen.
Vereinbart eine kostenlose und ganz unverbindliche Probestunde.
Hier zeigen wir Euch einen kleinen Legato-Lick, mit dem Ihr leicht Lagenwechsel vornehmen könnt. Einer der absoluten Lieblingslicks von Gitarrenmeister Steve Vai. Hier horizontal, um die verschiedenen 3 – Noten – Pro -Saite – Skalen, den Hals entlang miteinander zu verbinden. Funktioniert natürlich auch in einer Lage, von der hohen e – Saite, bis zur tiefen E – Saite, auf der Gitarre, oder umgekehrt, von der tiefen zur hohen e – Saite.
Hat Steve Vai z.B. bei “Shyboy”, auf der legendären “Eat ’em and smile”, von David Lee Roth benutzt, in der absoluten Supergroup, der 80’er Jahre, mit Billy Sheehan am Bass und Greg Bisonette am Schlagzeug.
3-Note-per-String-Scale + Tapping.
Cheap and dirty! Klingt beeindruckend und ist einfach!
Du kombinierst deine 3-Note-pro-Saite-Skalen, mit dem nächsten Ton, des darauffolgenden Patterns, welcher von deiner rechten Hand, (bei Rechtshändern), getappt wird. Hierbei kannst du das Ganze noch schön mit Doppel-Tabs und Tap-Slides kombinieren.
Sehr einfaches Konzept, dass sofort nach Eddie Van Halen und Paul Gilbert klingt und viel Spaß macht, and that’s, what it’s all about, have some electric guitar FUN!!
Für die fortgeschrittenen Gitarristen, kann man natürlich auch mit den anderen Fingern der rechten Hand tappen um noch komplexere Sounds zu erzeugen! Viel Spaß damit!
Darauf kommt es an – Meine Vorbereitung auf einen Auftritt. Woran solltet Ihr denken und wie bereite ich meine Equipment vor?! Auf Youtube findet man wenige Gitarren Lehrvideos, die sich mit diesem absolut wichtigen Thema auseinandersetzen. In all den Jahren habe ich gelernt, dass es keine unwichtigen Auftritte gibt, deshalb ist eine gute Vorbereitung immer wichtig!
In meinem Unterricht, als Gitarrenlehrer in Düsseldorf und Essen, fragen viele Gitarrenschüler/innen oft nach Dingen, die es zu beachten gilt, wenn die ersten Auftritte anstehen, hier bei gibt es vieles zu beachten. Meine Empfehlungen seht ihr hier!
Heute zeige ich Euch ein einfaches Konzept, mit dem Ihr maj7-Akkorde aus den 5 Grundpositionen für Durakkorde (C, G, D,A, E) in der offenen Position ableiten könnt.
Wie fast alle Gitarristen habe ich einen Sommer lang ein dickes Akkordbuch, mit gefühlten 1.000.000 Akkorden auswendig gelernt, nur um festzustellen, dass nach 6 Monaten nur noch 30%, davon in meinem Kopf abgespeichert waren. Das ist der nicht so gute Weg, um Akkorde zu lernen, der bessere ist, sich anzuschauen, aus welchen Tönen der Akkord aufgebaut ist und dann nur einen Ton zu verändern, um zu dem neuen Akkord zu kommen.
C-Dur: C (1) E (3) G (5) C (8), alles, was du jetzt machen muss, ist die Oktave C (8), um einen Halbtoschritt nach unten zu setzen, um den Ton H(maj7) zum C-Durdrieklang hinzuzufügen und voila, ein C-maj7-Akkord!
Wenn du Akkorde so lernst, behältst du sie besser und du lernst viel über den Aufbau von Akkorden.
Viel Spaß damit!
In diesem Video gebe ich Euch eine erste Einführung in den Gitarrenunterricht – Fingerübungen und Akkorde (G-Dur und E-Moll). Dies richtet sich in erster Linie an Gitarrenanfänger.
Gerade am Anfang ist es wichtig, auf die korrekte Hand- und Fingerhaltung zu achten, dabei sollte sich der Daumen auf der Halsrückseite der Gitarre befinden. Die Finger der linken Hand sollten immer kurz vor das hintere Bundstäbchen aufgesetzt werden, da du so mit weniger Kraft den Ton erzeugen kannst und kräfteschonend spielst.
Außerdem ist es wichtig, dass die Finger der linken Hand in der sogenannten “Hämmerchenform” greifen. Das bedeutet, dass du die aufgesetzten Finger im letzten Fingergelenk nach außen knickst und mit der Fingerkuppe die Kraft auf die Gitarrensaiten überträgst um einen, kraftvollen Ton, ohne Schnarren hinzubekommen.
Mit etwas Übung werden dir diese Prinzipien bald in Fleisch und Blut übergehen und ein selbstverständlicher Teil deiner Motorik werden.
Bei den Akkordwechseln ist es sehr wichtig, dass du eine Unabhängigkeit beider Hände erreichst und die rechte Hand konstant durchschlägt, um die Akkorde, nach einiger Zeit flüssig und ohne Pause wechseln zu können. Wie immer gilt: Langsam üben, um dem Gehirn und den Fingern Zeit zum Abspeichern und Lernen zu geben. Erst allmählich solltest du das Tempo steigern, am besten mit dem Metronom!
Griff in die Trickkiste und heraus kommt: altbekannte Akkorde in einem neuen Zusammenhang! Spiele über Dm7 (d,f,a,c) einen Fmaj7 – (f, a, c, e) Akkord und du hörst einen Dm9 Klang! Dasselbe gilt für andere Akkorde aus C-Dur.
Ich liebe Substitutionen, nach all der Arbeit , mit den Arpeggien aus Natürlich Moll, Harmonisch Moll und Melodisch Moll, kann man sehr coole Jazzklänge, durch Akkordsubstitutionen erzielen.
Für Dm7 wären mögliche Kandidaten:
Dm7, Fmaj7, Am7, Cmaj7, Hm7(b5), Dm9, Fmaj9, Am9, Cmaj9, Hm9(b5), Dm(maj7), Dm9,(maj7), Fmaj7(#5), Fmaj7(b5), Fmaj9(#5), Fmaj9(b5), Cmaj9(#5), Am9(maj7) und Hm7(b9/b5), viele coole Möglichkeiten, klingt theoretisch alles schwieriger, als es eigentlich ist. In der Anwendung klingt es gut und nach:” Meine Jahre damals mit Joe Pass in New York”. ;-))
Lust auf mehr Tricks? Genug, mit Gitarren Lehrvideos auf Youtube oder bei uns, dann meldet Euch und wir greifen gemeinsam in die Trickkiste!
In diesem Gitarren Lehrvideo: Durakkorde! 5 Postionen (offen/geschlossen), die das gesamte Griffbrett abdecken.
Einführung in das CAGED-System, eine der Säulen, des GIT-Lehrplans.
Das Prinzip ist relativ leicht, aus den offenen Grundformen für C-Dur, G-Dur, A-Dur, E-Dur und D-Dur, werden sogenannte geschlossene Formen (Bareegriffe) abgeleitet.
Mit diesen kannst du sofort in allen 12 Tonarten spielen, weil sie als Barreegriffe leicht verschiebbar sind.
Im GIT-Lehrplan werden diese Rhythmusinhalte dann mit den Soloinhalten in der jeweiligen Position verknüpft, in der ersten Phase sind das: Die jeweilige Durtonleiter, das Dur-Arpeggio und die Dur-Pentatonik. Lydisch, Lydisch#2, Ionisch#5, Lydisch#5 und sämtliche Arpeggio-Substitutionen, folgen in Phase 2 und 3.
Hier gibt es das Ganze zum Einstieg erst mal nur mit den 5 Durakkorden.
Spiele diese in einer Tonart über das ganze Griffbrett, der Gitarre und danach in 5 Tonarten in einer Lage, z.B im Bereich 5-8 Bund, für die Tonarten, C,G,D,A und E.
Viel Spaß damit!
